Mein Name ist Mathias Dehe, ich bin 61 Jahre alt. Ich bin alleiniger Gesellschafter-Geschäftsführer der Dehe Consulting GmbH mit Sitz in Hohenstein (20 km nördlich von Wiesbaden / Hessen).
Ich habe 1999 mit einer Einzelfirma „Mathias Dehe Consulting“ als selbstständiger Unternehmer begonnen. Davor war ich seit 1993 als Juniorpartner in einer Unternehmensberatungsgesellschaft beteiligt.
Im Jahr 2009 übertrug ich dann meine Beratungsaktivitäten auf die „Dehe Consulting UG (haftungsbeschränkt)“ und wandelte diese dann im Jahr 2016 in eine GmbH um. Somit bin ich (Stand 2024) nun seit 31 Jahren als Unternehmensberater aktiv.
Ich konzentriere mich auf die Themenfelder
insbesondere in Filial-, Lizenz- und Franchisesystemen.
Seit 1993 ist die organisatorische Entwicklung von Systemzentralen mein Aufgabenschwerpunkt. Mich hat schon immer die Idee fasziniert, dass ein Unternehmer eine Geschäftsidee entwickelt (Blaupause / Pilot) und dann aus dieser Idee in vielen Standorten ein größer werdendes Netzwerk entsteht (Kopien). Diese Form der Expansion („Unternehmenskopierer“) lässt sich als Filial-, Lizenz- oder Franchisesystem realisieren. Ich habe im Lauf meines Berufslebens eine Vielzahl von Systemzentralen für unterschiedlichste Geschäftsideen entwickelt und auch interimistisch geführt. Mein Alleinstellungsmerkmal als Unternehmensberater war stets, dass ich nicht nur beratend an der Seite des Unternehmers die Systemzentrale entwickelt habe, sondern auch bereit war, für einen begrenzten Zeitraum vakante Leitungspositionen in den Systemzentralen zu besetzen. So konnte ich mit meiner Erfahrung in der sensiblen Startphase einer Systemexpansion für gute Ergebnisse sorgen. Die Systemsteuerung erforderte in der Regel ein immer umfangreicheres Steuerungssystem (Controlling), das ich dann meinen Kunden anbieten konnte.
Ich habe eine Ausbildung zum Bürokaufmann, zum Kaufmann für Informationstechnik sowie einen Abschluss als Staatl. gepr. Betriebswirt. 8 Jahre militärische und anschließend 31 Jahre zivile Projekt- und Führungsarbeit sind die Grundlage meiner Praxiserfahrung.
Ich habe zunächst 8 Jahre bei der Bundeswehr Führungs- und Projektarbeit „gelernt“. Nach Beendigung meiner militärischen Laufbahn habe ich dann BWL an einer Fachschule studiert und bin anschließend als Unternehmensberater in einer Steuer- und Wirtschaftsprüferkanzlei angestellt worden. Dort lernte ich dann den ersten Mandanten kennen, der mit einer Geschäftsidee aus der Schweiz in Deutschland ein Franchisesystem aufbauen wollte. Ich habe damals (1993) für diesen Unternehmer die Systemzentrale mit entwickelt und bei den ersten 50 Franchisepartnern die Betriebsberatung durchgeführt.
Mit diesem Erfahrungsschatz im Rücken habe ich mich dann Anfang 1999 selbstständig gemacht und weitere Franchise-, Lizenz- und Filialkonzepte betreut. Meinen beruflichen Lebenslauf können Sie auf LinkedIn nachverfolgen. Falls Sie sich über Qualität meiner Tätigkeit informieren wollen, fragen Sie einfach bei meinen Auftraggebern nach.
Ich rechne meinen Einsatz für Unternehmen auf der Basis eines Stundensatzes ab. Dieser beträgt (Stand: 2024) 150,- Euro zzgl. MwSt. und Nebenkosten. Der Tagessatz beträgt somit 1.200 Euro zzgl. MwSt. und Nebenkosten, auch wenn ich in der Regel bei tageweisen Arbeiten mehr als 8 Stunden pro Tag arbeite.
Für Unternehmen, die mich beauftragen wollen, ist der Preis natürlich ein wichtiger Faktor. Daher wird bei der Geschäftsanbahnung gerne versucht, mit mir über meinen Preis zu diskutieren. Dies lehne ich grundsätzlich ab. Natürlich könnte ich versuchen, mit Staffelpreisen, Erfolgsprämien, Optionen auf Geschäftsanteile, Mengenrabatten u.ä. auf meine Kunden individuell einzugehen. In der Vergangenheit habe ich dies auch einige Mal getan. Mittlerweile habe ich aber entschieden, dass ich dies nicht mehr tue. Ich bringe dem Unternehmen einen Mehrwert, der zum Zeitpunkt meiner Tätigkeit nur schwer zu beziffern ist. Sollte ich keine gute Arbeit leisten, trennen sich unsere Wege sehr schnell. Sollte ich gute Leistung bringen, bekommt der Unternehmer eine prosperierende Firma. Daher habe ich mich entschieden, ein einfaches Preismodell für mich zu wählen. Die Kosten meiner Tätigkeit lassen sich über die Anzahl der Stunden meines Einsatzes sehr gut steuern, aber der Preis pro Stunde ist nicht verhandelbar. Ich mache da auch keinen Unterscheid zwischen großen und kleinen Firmen, Startups und etablierten Firmen,… Ich bediene alle Kunden mit dem gleichen Engagement und meiner Expertise. Daher kostet es eben auch das gleiche.
Die Antwort auf diese Frage ändert sich ständig: Bitte erfragen Sie meine aktuellen Kapazitäten per Mail oder Telefon. Generell gilt: Kein Kunde kann mich für mehr als 2 Tage pro Woche buchen, die meisten Kunden benötigen nur einige Stunden pro Monat von mir.
Früher habe ich die Herausforderung gehabt, dass ich in Zeiten eines Interim-Mandates zu 100% bei einem Kunden gebunden war. Sobald dieses Mandat beendet wurde, musste ich erst einmal wieder am Markt mit der Akquise neuer Projekte beginnen. Dies habe ich geändert: Aktuell sind Interim-Mandate nur an max. 2 Tagen pro Woche mit mir möglich. So bleibt mir genug Zeit, um auch kleinere Kunden kontinuierlich bedienen zu können.
Ich bin ein langjährig erfahrener Praktiker. Den Aufbau von Systemzentralen beherrsche ich sehr gut bis in die Details. Meine analytische und prozessorientierte Denkweise hat bisher immer gut funktioniert. Ich bin teamorientiert in Entwicklungsteams, kann aber auch die Führung von Projekten übernehmen und dann auch wirksam für die Ergebnisse sorgen. Die Unternehmenssteuerung anhand von Zahlen ist die Basis meiner Aktivitäten.
Ich gehöre (vielleicht aufgrund meines Alters) zu der Gruppe von Dienstleistern, für die Kundenorientierung, Fleiß, Zielorientierung und der Wille zum Erfolg des Kunden selbstverständlich sind. In kritischen Projektphasen bleibe ich ruhig, man sagt mir eine gute Resilienz nach. Meine langjährige Erfahrung hilft mir, für überraschend auftauchende Probleme angemessene Lösungen zu finden. Ich stehe mit einigen meiner Kunden mehr als 10 Jahre im Austausch und habe mir einen Ruf als verlässlicher Geschäftspartner erarbeitet.
Mein Wissen und meine Erfahrung ist nicht kopierbar, sie ist in meinem Kopf und meinen Unterlagen. Ich habe keine Mitarbeiter oder Kollegen, die bei Krankheit oder Urlaub mich vertreten könnten. Große Konzerne sind nicht so meine Welt, ich liebe den Mittelstand und die Startup-Szene. Ich kommuniziere direkt und ohne größere (firmenpolitische) Schnörkel. Ich kann sehr gut Deutsch und Hessisch, mein Business Englisch ist dagegen nicht so gut.
Ich habe aufgehört, an meinen Schwächen zu arbeiten. Die sind, wie sie sind. Daher spreche ich mit hessischem Akzent, bin ein Freund von offenen und klaren Worten und sage meine Meinung, auch wenn es jemandem nicht passt. Dass ich dabei höflich bleibe, ist selbstverständlich. Aber als Berater fühle ich mich verpflichtet, auch unangenehme Wahrheiten auf den Tisch zu bringen. Ansonsten kann ich meinen Job nicht gut machen. Wer so etwas nicht mag, wird mit mir früher oder später nicht glücklich. Ich genieße das Privileg, Mandate erst gar nicht anzufangen oder auch geordnet den Rückzug anzutreten, wenn es menschlich nicht passt.
Ich arbeite überregional, weil die Systemzentralen, die ich betreue, über ganz Deutschland verteilt waren und sind. Je weiter die Zentrale von meinem Büro (Wiesbaden) entfernt ist, desto ineffizienter werden allerdings Einsätze vor Ort. Die Reisezeiten muss der Kunde ja auch bezahlen. Daher bin ich ein Freund von virtuellen Meetings geworden.
Die Organisation von Systemzentralen ist mittlerweile ein sehr stark digitalisierter Prozess. Das hat für meine Kunden den Vorteil, dass ich von jedem Ort der Welt aus (theoretisch) meine Arbeit machen kann. Der Datenzugriff und die Kommunikation per Mail, Webko etc. ermöglichen es mir, in den Projekten auch dann eingebunden zu sein, wenn die Zentralen in Norddeutschland oder an der österreichischen Grenze liegen.
Kurz gesagt: Gar keines! Ich bin das, was man als „Einzelkämpfer“ bzeichnen kann. Ich habe mich vor vielen Jahren entschieden, keine größeren Strukturen in meiner Firma aufzubauen. Denn am Ende wollten die Kunden dann doch lieber mich persönlich für ein Projekt gewinnen. Daher habe ich eine Reihe von Kooperationspartnern für spezielle Themen (IT, Rechtsfragen, Buchhaltung,…),arbeite aber ansonsten allein.
Meine Kunden schätzen es sehr, wenn ich nicht mit einem Stab eigener „Experten“ antrete, sondern die im jeweiligen Unternehmen vorhandenen Dienstleister in die Projekte einbinde. Falls spezielle Fähigkeiten gefragt sind, die der Kunde nicht selbst vorhält (z.B. Franchiserecht, Datenschutz, Cloud-Computing,…) gebe ich Empfehlungen ab. Diese Empfehlungen sind das Ergebnis einer guten Zusammenarbeit der Vergangenheit. Ich bekomme aber keine Provisionen für Empfehlungen, ich bleibe in der neutralen Zone.
Meine Kontaktdaten sind:
Außerdem bin ich in diversen sozialen Medien unterwegs, insbesondere in LinkedIn und XING.
Die beste Methode, mich zu erreichen, ist das Schreiben einer Mail. Da ich ständig in Projekten und bei Kunden bin, ist die Reaktionszeit allerdings manchmal mehrere Tage.
Mein Handy hat eine Mailbox, so dass man dort seine Nachricht an mich gut hinterlegen kann. Ich melde mich dann, sobald sich eine Gelegenheit findet.
Meine Kunden „kaufen“ nicht nur mein Fachwissen, sondern mich als Ganzes. Daher noch ein paar private Eckpunkte weiter unten. Wenn Sie mehr wissen wollen, wir uns treffen sollten, ich Ihnen ein Angebot machen soll,… bitte schreiben Sie eine Mail, der Rest ergibt sich.
Ich bin (Stand 2024) 61 Jahre alt und will noch arbeiten. Ich muss aber nicht mehr arbeiten. Somit kann ich mir die Projekte aussuchen.
Privat bin ich ein Landmensch, ausgebildeter Landschaftsobstbauer, kann mit Motorsäge, Traktor und Schweißgerät umgehen und bewirtschafte mehrere Hektar Streuobstwiesen.
Ich bin ein Familienmensch, liebe meine Frau und erwachsenen Kinder und sitze lieber an meinem Fischteich als an der Theke…
Ich glaube, das reicht, um Ihnen ein Bild von mir zu geben.